Am frühen Morgen des 29. August 95 wird die neunzehnjährige Heike Rimbach aus Lüttgenrode in Sachsen-Anhalt brutal ermordet aufgefunden. Der Stiefvater entdeckt sie in der ehemaligen Scheune des Gutshofes, auf dem Heike mit Eltern und zwei jüngeren Brüdern wohnte. Das Mädchen hängt an einem Hanfstrick mit eingeschlagenem Schädel und grausam entstellt durch unzählige Messerstiche.